InBuB

Institut für Bewegungsbildung und Bewegungsforschung.

Wir interessieren uns für Bewegung und erforschen Bewegungsphänomene aus einem pädagogischen Zugang heraus.
Wir richten unsere Arbeit interdisziplinär aus und öffnen unsere Projekte für Praktiker und Anwender aus den verschiedenen Feldern unserer Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur.
Nehmen Sie Kontakt auf, wenn Sie Fragen oder Anregungen für uns haben!

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Ansatz & Philosophie

Mit dem Institut für Bewegungsforschung und Bewegungsbildung (InBuB) bieten wir Forschern und Anwendern eine gemeinsame Plattform. Hier werden bewegungswissenschaftliche Modelle und Theorien praxisnah geprüft, aber auch Innovationen aus der Praxis und der Wirtschaft hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten und Wirkpotenziale evaluiert.  Dabei markiert der Zusammenhang zwischen den Begriffen "Bildung" und "Bewegung" gewissermaßen den Kern unserer Philosophie. Bewegung wird von uns als anthropologische Grundkategorie verstanden. Deshalb interessieren wir uns für Themen, Ideen, Konzepte und Produkte, die in der Umsetzung Konsequenzen für die Entwicklung und das Lernen, aber auch für die Verbesserung von Bewegungs- und Lebensqualität erwarten lassen.



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Aufgaben & Ziele

Wir verstehen unsere Arbeit klassisch: Wir schaffen, bieten und transferieren Wissen zum Bewegungsthema. Neben der Forschung ist uns deshalb der Diskurs und die Nutzbarmachung von Wissen wichtig. Der Wissenstransfer soll neben theoretischem und empirischem explizit auch erfahrungs- und praxisbezogenes Wissen in all seinen Facetten und Sinnebenen erfassen und in den Diskurs einspeisen. Mittels empirischer Forschungsmethoden wird dieser Transfer gesichert, um im Resultat, unter Beachtung moralisch- ethischer Maximen sowie der Ganzheit des Menschen, einen interdisziplinären Konsens herauszufiltern und für die Praxis optimierte Applikationen zu kanalisieren. 



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Bewegungsverständnis

Auf der Grundlage systemischer Bewegungsverständnisse werden Bezüge zwischen dem Bewegungs- und dem Bildungsthema hergestellt und systematisch beforscht. Dabei nimmt die Orientierung am Phänomen menschlichen "Sich-Bewegens" und am Diskurs um Menschenbilder auf der Theorieebene richtungsweisende Funktionen ein. In der Anwendungsorientierung liegt der Schwerpunkt auf der Ebene der (Re-)Konstruktion methodischer Entscheidungen und deren Begründung. Auf diese Weise werden Konzepte für das Lehren und Lernen von Bewegungen sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene entwickelt, implementiert und evaluiert. Neben den typischen Settings aus dem Feld des Bildungswesens (Schule, Kindergarten, Hochschule, Erlebnispädagogik usw.) interessieren wir uns auch für Bewegungsbildungsprozesse im Kontext des Gesundheitswesens und des Leistungssports sowie für andere Felder, in denen Menschen Höchstleistungen auf den Punkt bringen.




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